Wie wir lieben
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Wie wir lieben
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| Untertitel |
vom Ende der Monogamie
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| Verfasserangabe |
Friedemann Karig
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
303 Seiten
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| ISBN10 |
3-351-05038-0
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| ISBN13 |
978-3-351-05038-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Wie wir lieben : Vom Ende der Monogamie Karig, Wie wir lieben / von Friedemann Karig
Ein neues Zeitalter der Liebe.
Die Monogamie ist ein Desaster. Jede zweite Ehe in Deutschland wird geschieden, Tendenz steigend. Monogamer Alltag: lügen, betrügen, verletzen, verlassen. Wie wollen wir also heute lieben, in einer Zeit, in der alles erlaubt ist? In der Liebe kein politisches Projekt und kein Zufall mehr ist, sondern Labor individueller Glücksforschung zu sein scheint?
Friedemann Karig hat ein offenes und zärtliches Buch geschrieben über Menschen, die die Erfüllung in einer Liebe suchen, die anders ist und frei. Mit allem Schmerz. Mit allem Glück. Mit oder ohne Kinder. Mit oder ohne Happy End. Die Liebe in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten scheint theoretisch wohl untersucht. Doch was machen die Menschen da draußen wirklich? Geht man – wie Karig – zu ihnen, erlebt man Liebende, die sich nicht in Theorien fassen lassen. Ein packendes Buch darüber, wie wir heute lieben wollen.
»Friedemann Karig nimmt der Liebe ihre Schwere, ihre Bedrohung, ihre Konventionen. Mit zauberhaften Geschichten und klugen Kommentaren gibt er zurück, was uns genommen wurde: die Leichtigkeit.«
Ronja von Rönne
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