Der freie Tod
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Der freie Tod
|
| Untertitel |
eine kleine Geschichte des Suizids
|
| Verfasserangabe |
Anne Waak
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
|
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
|
| Jahr | |
| Umfang |
233 Seiten
|
| ISBN10 |
3-351-05034-8
|
| ISBN13 |
978-3-351-05034-4
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der freie Tod : Eine kleine Geschichte des Suizids Waak, Der freie Tod / von Anne Waak
Vom Recht auf einen selbstbestimmten Tod
Trotz Sterbehilfediskussion ist der frei gewählte Tod ein Tabu. Anne Waak beschreibt auf unterhaltsame und profunde Weise, wie und warum Menschen in Gegenwart und Vergangenheit den Tod suchten ein lebensbejahendes Buch über das Sterben.
So divers die Umstände jedes einzelnen Falls sind und so sehr sich die Selbstmordraten je nach Kulturraum und Epoche unterscheiden, so eingeschrieben scheint der Suizid in die Geschichte der Menschheit. Und dennoch: Er ist die Absage an die Gemeinschaft, eine Beleidigung derer, die zurückbleiben, und immer eine Tragödie. Das aber hat Leute noch nie davon abgehalten, sich aus interessanten Gründen und auf interessante Art umzubringen. Anne Waak hat ihre Geschichten gesammelt, sie beschreibt die Orte, Umstände, Beweggründe und zeigt dabei vor allem eines: Der Suizid gehört zum Leben dazu wie jeder andere Tod auch.
'In Anne Waaks kleiner Kulturgeschichte zeigt sich der ›freie Tod‹ einmal nicht als Schandmal, sondern von seiner bizarrsten, lustigsten und verführerischsten Seite.'
Ingo Niermann
'Wer nicht schon einmal daran gedacht hat, sich umzubringen, mit dem stimmt was nicht. Anne Waak bringt uns jenen Näher, die es auch wirklich getan haben.'
Mirna Funk
|
| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Stadtbücherei Innsbruck |
Anfahrt |
