Mimikry

Bezeichnung Wert
Titel
Mimikry
Untertitel
das Spiel des Lesens
Verfasserangabe
Albers, Philipp
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
349 Seiten, circa 60 ungezählte Seiten
ISBN10
3-351-05028-3
ISBN13
978-3-351-05028-3
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Mimikry : Das Spiel des Lesens Mimikry Der große Literaturschwindel Ein Salonspiel, ein Täuschungsmanöver und ein Zeitver- treib: 'Mimikry' versammelt 100 Schriftsteller, Journalisten und Künstler zur Literatur-Fälscherei: Wer einen Romananfang am glaubwürdigsten imitiert, eine markante literarische Stimme am besten trifft, gewinnt. Was zeichnet den Stil von Günter Grass aus? Wie beginnt Jane Austens 'Stolz und Vorurteil'? Kann man wie Rainald Goetz schreiben? Und würden Sie den Unterschied zwischen Original und Fälschung erkennen? 'Mimikry' ist eine Literatur-Blindverkostung, die wie das biologische Vorbild funktioniert: Signalfälschung, Täuschung und Verstellung. In der Tradition kollektiver Schreibexperimente – von den Zirkeln der Romantiker bis zu den surrealistischen Sitzungen – entstanden so an 20 Abenden im Sommer 2015 täuschend echte aber frei erfundene Anverwandlungen an 80 Romananfänge: von der Weltliteratur bis zum aktuellen Beststeller, vom Lieblingsbuch bis zur verhassten Schullektüre. 'Mimikry – Das Spiel des Lesens' versammelt die Ergebnisse dieses sozial-literarischen Experiments. Ein Kompendium der literarischen Bildung und Hochstapelei, der Variationen und Verirrungen, der Überschreibungen und Übertreibungen, zum Mitlesen und Mitraten. Und ganz nebenbei ein Who-is-who der literarischen Gegenwart, welches davon lebt, das darin niemand er oder sie selbst ist.
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Trägermedium
Band

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