Als die Tiger noch Pfeife rauchten
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Als die Tiger noch Pfeife rauchten
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| Verfasserangabe |
Willi Glasauer
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
30] S.
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| ISBN13 |
978-3-351-04103-8
978-3-351-04104-5 |
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Als die Tiger noch Pfeife rauchten / von J. Sydney Jones
Die Eröffnungsworte »Als die Tiger noch Pfeife rauchten ...« ist die koreanische Variante des uns so vertrauten »Es war einmal ...« und kommt dort in allen Märchen vor. Von dieser Formel inspiriert, hat Willi Glasauer ein phantasievolles Märchen erfunden. Das Personal: ein böser Drache, seine kluge Tochter, die 7 Zwerge, ein furchtloser Pinguin an der E-Gitarre, Roboter und eine Hexe. Der böse Drache regiert als König im Land der Pipaponen, und wenn ihm irgendetwas missfällt, so ist er mit seinen Strafen nicht zimperlich. Kein Wunder also, dass der Pinguin ins Gefängnis muss, wenn er den bösen Drachen in seinen Liedern schamlos verspottet. Aber der Drache hat eine Tochter. Sie ist nicht nur hübsch, sondern auch klug und den schöngeistigen Dingen zugetan. Und sie weiß, wie dem Pinguin geholfen werden kann, und wendet sich an Tante Wendeleid, ihres Zeichens Hexe und Computerspezialistin.
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| Altersbeschränkung |
0
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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