Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben
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| Verfasserangabe |
Mark Twain ; herausgegeben von: Benjamin Griffin und Harriet Elinor Smith ; unter Mitarbeit von Victor Fischer, Michael B. Frank, Amanda Gagel, Sharon K. Goetz, Leslie Diane Myrick und Christopher M. Ohge
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| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Umfang |
VII, 736 Seiten
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| ISBN13 |
978-3-351-03685-0
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| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben : Meine letzten Geheimnisse Twain, Die Nachricht v. m. Tod ist stark übertrieben / von Mark Twain
»Dieser Twain ist unverschämt modern .« The New York Times
Er ist eine der berühmtesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, seit über 100 Jahren tot – und erreicht uns wie ein Zeitgenosse: Twain spricht direkt mit uns und flüstert uns bei diesem Schlussakkord seiner Jahrhundertautobiographie die letzten Geheimnisse seines wechselvollen Lebens ins Ohr.
Äußerlich wurden Twain im Laufe seines Lebens alle Ehrungen zuteil, im Inneren überwog zuletzt die Trauer über all die Verluste und Vertrauensbrüche. War die 30 Jahre jüngere Sekretärin Isabel Lyon seine Geliebte, wie gemunkelt wurde, oder eine Intrigantin, die ihn ausnehmen wollte? In seinen vielleicht schwersten Momenten zeigt er sich wütend, ungerecht – und als ein Mensch, der einem über ein Jahrhundert hinweg nahe ist. Man möchte ihm in seiner Einsamkeit beistehen, und er nimmt den Dialog an. Dabei stellt sich heraus, wie nötig und aktuell Twain ist – und das nicht nur, wenn er vorführt, wie man einem außer Kontrolle geratenen US-Präsidenten die Stirn bietet. Mark Twain, der vertraute Freund, hat sich endgültig und für alle Zeiten unsterblich gemacht.
»So reich, so erstaunlich.« FAZ
»Das Gefühl, das am Ende bleibt: einem höchst aufrichtigen und sympathischen, einem animierenden und kämpferischen Geist begegnet zu sein.« DIE ZEIT
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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