Die Kirschendiebin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Kirschendiebin
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| Untertitel |
eine Erzählung
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| Verfasserangabe |
Helga Schütz
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
170 Seiten
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| ISBN10 |
3-351-03675-2
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| ISBN13 |
978-3-351-03675-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Kirschendiebin : Eine Erzählung Schütz, Die Kirschendiebin / von Helga Schütz
»Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist.«
Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist.
Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm geschrieben hat. Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich von Angst und Ohnmacht erzählen.
»Diese magische Erinnerin erzählt Weltgeschichte, wie sie der Einzelne erfährt.«
Christoph Dieckmann, DIE ZEIT
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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