Hool
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Hool
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Philipp Winkler
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
311 Seiten
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| ISBN10 |
3-351-03645-0
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| ISBN13 |
978-3-351-03645-4
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| Schlagwort |
Suche
Heimat Freundschaft Fußballverein Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Hooligans
Fußball Clemens Meyer Als wir träumten Fight Club Chuck Palahniuk Familie Mirco Buchwitz Hannover 96 Niedersachsen Werder Bremen Alkoholiker Erika Krouse Philipp Winkler Debüt Jugendkultur Fankultur Ultras Coming of age Fiktionale Darstellung Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Hool : Roman Winkler, Hool / von Philipp Winkler
Jeder Mensch hat zwei Familien. Die, in die er hineingeboren wird, und die, für die er sich entscheidet. HOOL ist die Geschichte von Heiko Kolbe und seinen Blutsbrüdern, den Hooligans. Philipp Winkler erzählt vom großen Herzen eines harten Jungen, von einem, der sich durchboxt, um das zu schützen, was ihm heilig ist: Seine Jungs, die besten Jahre, ihr Vermächtnis. Winkler hat einen Sound, der unter die Haut geht. Mit HOOL stellt er sich in eine große Literaturtradition: Denen eine Sprache zu geben, die keine haben.
Einen so knallharten, tieftraurigen und todkomischen Debütroman hat es seit Clemens Meyers „Als wir träumten“ in Deutschland nicht mehr gegeben. Thomas Klupp
Winkler schreibt bewegend, kraftvoll und mit feinem Gespür für die Welt der Außenseiter. Denn eigentlich ist Heiko Kolbe ein hoffnungsloser Romantiker und seine Gewalt ein stummer Schrei nach Liebe. Moritz Rinke
Woher kommt die Wut, was tust du, wenn dir nichts geblieben ist? Verzweifelt, knallhart und voller Herz. HOOL leuchtet aus allen Wunden. Lucy Fricke
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