Anmut im märkischen Sand
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Anmut im märkischen Sand
|
| Untertitel |
die Frauen der Hohenzollern
|
| Verfasserangabe |
Christine von Brühl
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
|
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
|
| Jahr | |
| Umfang |
461 S.
|
| ISBN10 |
3-351-03597-7
|
| ISBN13 |
978-3-351-03597-6
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Anmut im märkischen Sand : Die Frauen der Hohenzollern Brühl. Anmut im märkischen Sand / von Christine von Brühl
Wie kam die Anmut in die Mark?
Die Geschichte Preußens fasziniert von jeher. Sie steht für militärische Traditionen ebenso wie für Kunst und Kultur. Nun wird sie erstmals aus der Sicht der Frauen der Familie Hohenzollern erzählt.
Kaum eine Dynastie hat die Geschichte Deutschlands so geprägt wie die Familie der Hohenzollern. Unter ihrer Ägide wurde aus dem kargen Landstrich eine europäische Großmacht namens Preußen, mit enormer militärischer Schlagkraft einerseits und Toleranz, Bürgernähe, Förderung der Wissenschaft und Künste andererseits. Was an Preußen heute beeindruckt, ist vor allem das kulturelle Erbe, das das Land weit über seine Grenzen hinaus bekannt machte: Seien es herrliche Schloss- und Parkanlagen wie Charlottenburg oder Sanssouci, die Schinkelbauten, die die Straßen im Herzen Berlins säumen, Theater, Museen oder Universitäten. Christine von Brühl schildert den Einfluss gerade der Hohenzollern-Frauen, die als Zugereiste und Eingeheiratete die Impulse und Ideen mitbrachten, die für die kulturelle Weiterentwicklung des Landes erforderlich waren.
|
| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Öffentliche Bücherei Thaur |
Anfahrt |
