Meine geheime Autobiographie
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Meine geheime Autobiographie
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| Verfasserangabe |
Mark Twain. Hrsg. von Harriet Elinor Smith. Unter Mitarb. von Benjamin Griffin ...
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
XI, 724 S.
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| ISBN13 |
978-3-351-03513-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Meine geheime Autobiographie / von Mark Twain
Das Buch landete sofort an der Spitze der amerikanischen Bestsellerlisten, bislang wurden über eine halbe Million Exemplare verkauft. Leidenschaftlich und radikal lässt Mark Twain vieles in neuem Licht erscheinen, oft klingt es, als kritisierte er die aktuellen Ereignisse, die uns heute mehr denn je bewegen. Aber auch lustig, liebevoll oder mit großen Gefühlen erzählt er von seiner Familie und von Schicksalsschlägen, von skurrilen Begegnungen mit den Großen und mit den verachtenswerten »Zwergen« seiner Zeit.
»Auf jeder Seite findet der Leser ein brillant geschliffenes Kleinod, etwas, worüber er lachen kann.« Literarische Welt
100 Jahre mussten wir warten, denn Mark Twain hatte verfügt, dass seine Autobiographie, sein letztes, größtes Werk, erst 100 Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden darf – und er kreierte damit einen Sensationserfolg.
»Mir schien, ich könnte so frank und frei und schamlos wie ein Liebesbrief sein, wenn ich wüsste, dass das, was ich schreibe, niemand zu Gesicht bekommt, bis ich tot und nichtsahnend und gleichgültig bin.« Mark Twain
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