Die verlorenen Briefe des William Woolf
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die verlorenen Briefe des William Woolf
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Helen Cullen ; aus dem Englischen übersetzt von Heike Reissig
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Auflage, deutsche Erstveröffentlichung
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Umfang |
412 Seiten
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| ISBN10 |
3-336-54795-4
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| ISBN13 |
978-3-336-54795-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die verlorenen Briefe des William Woolf : Roman The Lost Letters of William Woolf / von Helen Cullen
William Woolf hat den wunderbarsten Job der Welt: In einer Londoner Sammelstelle für verlorene Briefe bringt er jeden Tag verirrte Botschaften auf den richtigen Weg. Dabei scheint er selbst die Orientierung in seinem Leben verloren zu haben. Den Traum, Schriftsteller zu werden, hat er aufgegeben, seine Ehe kriselt, und das Glücklichsein ist ihm im Alltag irgendwie abhandengekommen. Es scheint ein Wink des Himmels, als er bei der Arbeit immer neue mitternachtsblaue Briefe entdeckt, die alle an »Meine große Liebe« adressiert sind. Könnte er selbst gemeint sein? Wer ist die geheimnisvolle Verfasserin, die sich nur »Winter« nennt? William folgt der Spur der Briefe – und findet zurück in sein eigenes Leben ...
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