Die Lust am Bösen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Lust am Bösen
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| Untertitel |
warum Gewalt nicht heilbar ist
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| Verfasserangabe |
Eugen Sorg
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
154 S.
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| ISBN13 |
978-3-312-00474-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Lust am Bösen : Warum Gewalt nicht heilbar ist / von Eugen Sorg
Was ist das für eine Gesellschaft, in der Menschen ihre Nachbarn bestialisch foltern und töten? Schüler, die Passanten auf U-Bahnsteigen zu Tode treten? Pflegerinnen, die wehrlose Alte umbringen? Öffentlichkeit und Experten stehen ratlos vor der Frage, warum ganz normale Menschen zu mitleidlosen Tätern werden. Als Reporter reiste Eugen Sorg von der Schweiz aus in Bürgerkriegs- und Krisenregionen. Überall sah er Gewalt und erlebte, wie leicht und bereitwillig Scham und Gewissen außer Kraft gesetzt werden können. Aus seinen brillant geschriebenen, sehr konkreten und erschreckenden Erfahrungen zieht Sorg den Schluss: Es gibt die Lust am Bösen.
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