Labyrinth der Masken
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Labyrinth der Masken
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| Untertitel |
das Havanna-Quartett: "Sommer"
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| Verfasserangabe |
Leonardo Padura. Aus dem kuban. Span. von Hans-Joachim Hartstein
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Auflage |
Dt. Erstausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Zürich
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| Jahr | |
| Umfang |
269 S.
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| ISBN10 |
3-293-00323-0
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| ISBN13 |
978-3-293-00323-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Im Bosque de La Habana wird am 6. August, am Tag der Verklärung Jesu, die Leiche eines Transvestiten gefunden. Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Toten um Alexis Arayán handelt, will sich bei der Polizei keiner die Finger verbrennen. Nur Mario Conde, für sechs Monate zum Erkennungsdienst strafversetzt, ist froh, nicht mehr länger Karteikarten ausfüllen zu müssen, und springt ohne zu zögern ein. Seine Ermittlungen führen ihn zu Marqués, einem exzentrischen und legendären Theaterregisseur, der als Homosexueller geächtet in einem zerfallenden Haus lebt. Kultiviert, intelligent und mit feiner Ironie begabt, führt dieser Conde in eine verborgene Welt ein und treibt gleichzeitig ein listiges Verwirrspiel. Die vier Bände des >Havanna-Quartetts< zeichnen ein breit angelegtes Panorama des heutigen Kuba. Jeder Roman ist in sich abgeschlossen. >Mit dem >Havanna-Quartett< entsteht, Buch für Buch, eine Gesellschaft. Und mehr.< www.perlentaucher.de >Vom Unterschied zwischen Sein und Schein, von der Notwendigkeit, sich zu verwandeln und so zu tun als ob: der Transvestismus als die Grundbedingung des menschlichen Seins.< El Mundo, Madrid
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