Feindbild Mutterglück

Bezeichnung Wert
Titel
Feindbild Mutterglück
Untertitel
warum Muttersein und Empazipation kein Widerspruch ist
Verfasserangabe
Antje Schmelcher
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Zürich
Jahr
Umfang
208 S.
ISBN10
3-280-05520-2
ISBN13
978-3-280-05520-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Feindbild Mutterglück : Warum wir einen neuen Feminismus brauchen / von Antje Schmelcher Wer Kanzlerin Merkel kränken will, nennt sie „Mutti“. Kein Zweifel: An Müttern scheiden sich die Geister. Ganz besonders an der „Mutter an Heim und Herd“ (Peer Steinbrück) oder an der „Sklavin“ (Alice Schwarzer). Ständig werden Mütter bewertet: Sie sind entweder zu jung oder zu alt, zu ehrgeizig oder asozial, haben zu viele oder zu wenig Kinder. Muttersein ist ein Makel, der so schnell wie möglich ausgeglichen werden muss. Höchste Zeit, dass der scheinbar unauflösliche Konflikt zwischen Erziehung und Karriere nicht allein den Frauen aufgebürdet wird. Höchste Zeit für einen neuen Feminismus, der auch Mütter als seine Klientel begreift.
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