Siegen kann man später
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Siegen kann man später
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| Untertitel |
warum "Tigermütter" nicht erfolgreich sind
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| Verfasserangabe |
Monika Löhle
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Zürich
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| Jahr | |
| Umfang |
192 S.
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| ISBN10 |
3-280-05444-3
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| ISBN13 |
978-3-280-05444-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Siegen kann man später : Warum Tigermütter nicht erfolgreich sind / von Monika Löhle
Amy Chuas «Tigermother» - der chinesische Schrecken disziplinierender Erziehung durch Drill, Demütigung oder Drohungen? Amy Chua traf einen Nerv und versetzte die westliche Welt in Aufruhr. Monika Löhle erklärt, warum.
Die Autorin mehrerer Ratgeber für Kinder und Erwachsene befasst sich mit der von Amy Chua kritisierten westlichen Laisser-faire-Erziehung. Gleichzeitig kontrastiert sie die Auswirkungen von Drill und Disziplin auf die menschliche Psyche. Aber was ist besser: exzessives Fernsehen oder die Entwicklung eines musikalischen Talents? Monika Löhle plädiert für einen Erziehungsansatz, der sich an den Gefühlen und Bedürfnissen aller an der Erziehung Beteiligten orientiert und auf das Leben im Medienzeitalter vorbereitet.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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