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Der Irrsinn der Reformen

warum mehr Wettbewerb und weniger Staat nicht zu Wohlstand führen

Philipp Löpfe/Werner Vontobel

Buch

Deutsch

Löpfe, Philipp (Verfasser/-in) DNB
Vontobel, Werner (Verfasser/-in) DNB

Orell Füssli

Zürich

198 S.

3-280-05133-9

978-3-280-05133-7

Wirtschaftspolitik
Wirtschaftsreform
Neoliberalismus
Wettbewerb
Wirtschaftswachstum

Seit 1870 hat sich in Europa die Zahl der jährlichen Arbeitsstunden pro Kopf halbiert. Im gleichen Zeitraum produzieren wir 18-mal mehr pro Stunde als vor 130 Jahren. Wieso müssen wir denn alle den Gürtel enger schnallen? Die Politik hat keine Antwort darauf gefunden, dass der technologische Fortschritt immer mehr Arbeitslosigkeit verursacht und die Löhne unter Druck setzt. Stattdessen unterwirft man sich den vermeintlichen Sachzwängen unter dem Motto . Die Autoren sind den Schlagworten unserer schönen neuen Wirtschaftswelt nachgegangen (Flexibilisierung, Standortwettbwerb, 1-Euro-Job, Lohnsubventionen, Haushaltssanierung usw.). Ihr erschreckendes Resümee: Ein Großteil der Reformen beruht auf elementaren ökonomischen Denkfehlern.

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