Alles, was ich wollte, war Freiheit

Bezeichnung Wert
Titel
Alles, was ich wollte, war Freiheit
Untertitel
aussergewöhnliche Österreicherinnen der Moderne
Verfasserangabe
Hertha Kratzer
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Wien
Graz
Klagenfurt
Umfang
223 Seiten
ISBN10
3-222-13504-5
ISBN13
978-3-222-13504-0
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Alles, was ich wollte, war Freiheit : Außergewöhnliche Österreicherinnen der Moderne / von Hertha Kratzer Wien ist um 1900 brodelndes kulturelles Zentrum mit Höchstleistungen in Kunst und Wissenschaft. In einer Sphäre der Um- und Aufbrüche wachsen Mädchen heran, die das Korsett bürgerlicher Erziehung sprengen, als erwachsene Frauen selbstbewusst Grenzen überschreiten und erfolgreich ihren Weg gehen. Wanda von Sacher-Masoch zum Beispiel hat „Pelz und Peitsche“ satt und arbeitet als Schriftstellerin. Auch Frida Strindberg-Uhl befreit sich aus der zerstörerischen Ehe mit August Strindberg und reüssiert als Journalistin und Kritikerin. Ihren Berufswunsch Raubtierbändigerin ertrotzt sich die 17-jährige Henriette Willardt, indem sie sich in einen Löwenkäfig sperren lässt. Auch die anderen vorgestellten Österreicherinnen – die Künstlerinnen Tilla Durieux, Cilli Wang, Hedy Lamarr, die Wissenschaftlerinnen Helene von Druskowitz und Berta Eckstein-Diener, die Ärztin Gabriele Possaner und die Lazarett-Gründerin Nora Kinsky – faszinieren durch ihren Mut und die Risikobereitschaft, mit der sie nach eigenen Wertvorstellungen gelebt haben.
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