Die chinesische Dame

Bezeichnung Wert
Titel
Die chinesische Dame
Untertitel
ein Roman über Lügen, die verletzen, und Wahrheiten, die töten
Verfasserangabe
Gerhard J. Rekel
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Wien
Graz
Klagenfurt
Jahr
Umfang
251 S.
ISBN10
3-222-13413-8
ISBN13
978-3-222-13413-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die chinesische Dame : Ein Roman über Lügen, die verletzen, und Wahrheiten, die töten / von Gerhard J. Rekel Durch eine „Notlüge“ gefährdet Christian Selikowsky, der Held des Buches, das Leben seiner Liebsten. Seither verfolgen ihn brutale Albträume. Der junge Architekt beschließt, wahrhaftig zu leben, will reinen Tisch machen. Auch mit seinem Vater, für dessen Firma er zwar arbeitet, dem er sich aber entfremdet hat. Christian reist von Wien nach Tirol, wo sein Vater in einem idyllischen Dorf das traditionsreiche Modeimperium leitet. Doch als Christian eintrifft, liegt der Patriarch tot am Schreibtisch. Angeblich Herzinfarkt. Kurz zuvor hatte der alte Herr Besuch von einer chinesischen Dame. Was wollte die attraktive Managerin? Christian stößt auf Lügen. Seine Nachforschungen führen ihn nach Schanghai und in die chinesische Provinz, wo er Wahrheiten über den Vater, die Beziehung zu seiner Verlobten, seiner Familie und sich selbst entdeckt, die er niemals erwartet hätte. „Du sollst nicht lügen“, heißt es in der Bibel. Konfuzius aber entgegnet: „Die Wahrheit ist ein tödliches Schwert!“ Wie viel Wahrheit erträgt der Mensch?