Ich möchte mal was Böses tun
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ich möchte mal was Böses tun
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| Verfasserangabe |
Karlheinz Hackl ; Birgit Schwaner. Red.: Heike Kossdorff ...
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
Graz Klagenfurt |
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| Umfang |
224 S.
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| ISBN13 |
978-3-222-13267-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Ich möchte mal was Böses tun / von Karlheinz Hackl
Er ist Spezialist für weltmüde Melancholiker und elegante Charmeure, für Rappelköpfe und Zerrissene, für Verschwender und Schwierige – Karlheinz Hackl, der am liebsten Schlagersänger geworden wäre, ist ein Publikumsliebling, der seinen Weg immer wieder neu sucht und gesucht hat. Er ist nicht lautstark ironisch wie viele andere Schauspieler. Er ist leise ironisch, fein und nachdenklich und er sagt: „Je mehr ich meine Verzweiflung, meine Traurigkeit auf der Bühne lebe, desto mehr werde ich ausgelacht.“ Er sieht sich nicht als Komiker, sondern vielmehr als Mensch, der da steht und geht und spricht und singt und grübelt und staunt und schreit und verzweifelt.
Jenseits ausgetretener Pfade erzählt Karlheinz Hackl nicht nur über sein Schauspielerwerden und Schauspielersein, wobei das eine nicht leicht ist, dafür das andere umso schwerer, sondern auch über das Leben im Allgemeinen und das eigene im Besonderen.
Werfen Sie mit dem Vollblutschauspieler einen Blick hinter die Kulissen des Theaterbetriebes und erleben Sie in diesem Einpersonen-Stück, was in einem Schauspieler wirklich vorgeht, denn wie's da drinnen aussieht, geht uns sehr wohl was an.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Bibliothek Puchenau |
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Öffentliche Bibliothek der Pfarre St. Wolfgang |
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Stadtbücherei & Mediathek Krems |
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