Zwischen Österreich und Großdeutschland
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Zwischen Österreich und Großdeutschland
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| Untertitel |
eine politische Geschichte der Salzburger Festspiele 1933 - 1944
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| Verfasserangabe |
Robert Kriechbaumer
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
Bd. 46
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
Köln Weimar |
| Jahr | |
| Umfang |
445 S.
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| ISBN10 |
3-205-78941-5
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| ISBN13 |
978-3-205-78941-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Zwischen Österreich und Großdeutschland : Eine politische Geschichte der Salzburger Festspiele 1933–1944 / von Robert Kriechbaumer
Die Salzburger Festspiele spielten zwischen 1933 und 1938 eine zentrale Rolle im Kampf des Ständestaates gegen den Nationalsozialismus. Durch die Internationalisierung infolge der 1.000-Mark-Sperre, die massive Unterstützung vor allem auch durch ein nunmehr internationales (jüdisches) Publikum und die internationale Strahl- und Anziehungskraft Toscaninis wurde die in unmittelbarer Nähe des Berghofs von den Regierungen Dollfuß und Schuschnigg propagierte und inszenierte Österreich-Ideologie zu einem bevorzugten Objekt des NS-Terrors und der nationalsozialistischen Propaganda. 1938 erfolgte die deutschvölkische und rassistische Uminterpretation der Festspielideologie in Form einer Beseitigung des jüdisch-katholisch-österreichischen Geistes und dessen Exponenten. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden die Salzburger Festspiele neben jenen von Bayreuth zu einem festen Bestandteil der Kriegspropaganda.
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| Weiterführende Links |
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