Kein siebenter Tag

Bezeichnung Wert
Titel
Kein siebenter Tag
Untertitel
Kindheit in der Einschicht
Verfasserangabe
Elisabeth Glettler. Bearb. von Edith Auer
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
63
Verlag
Ort
Wien
Köln
Weimar
Jahr
Umfang
230 S.
ISBN13
978-3-205-78580-4
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Kein siebenter Tag : Kindheit in der Einschicht / von Edith Auer Die ersten zehn Jahre ihrer Kindheit verbrachte Elisabeth Glettler mit ihrer Ziehfamilie in der Abgeschiedenheit des obersteirischen Georgnergrabens. Aus der Erinnerung zeichnet sie nochmals die langen Wege ihrer Kindheit nach und erzählt von den alltäglichen Härten der Nachkriegsjahre. Obwohl für die "Grabler" die Arbeit auch am Sonntag nie endete, lassen kindliche Lebensfreude und Phantasie die kleine, enge Welt aufregend und einmalig erscheinen. "Es geht um den Blickwinkel von Kindern, die sich ihre Welt zusammenreimten, wohl wissend um ein schöneres Haus, ebene Wiesen und weniger Einsamkeit. Aus eigener Erfahrung und aus den Gesprächen der Erwachsenen wussten wir um Kargheit und Not, um Entbehrung und Unrecht, das wir manchmal unbeholfen zu besprechen versuchten, wenn wir kritisch das Leben draußen im Dorf mit unserem Leben verglichen. Meist aber fanden wir Wege, Nachteile in Vorteile umzumünzen, unser Zuhause zu verteidigen. Wir wurden dabei mit wenigen Ausnahmen stark und stolz auf das Wenige, das wir besaßen." (Elisabeth Glettler über die Zeit ihrer Kindheit im Georgnergraben / Obersteiermark in den 1940er Jahren)
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