Das Schaf

Bezeichnung Wert
Titel
Das Schaf
Untertitel
eine Kulturgeschichte
Verfasserangabe
Hans Haid
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Wien
Köln
Weimar
Jahr
Umfang
278 S.
ISBN13
978-3-205-78442-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Das Schaf : Eine Kulturgeschichte / von Hans Haid Das Schaf ist überall - auf allen Kontinenten und in allen Religionen. Es steht am Beginn der Zivilisation und Sesshaftwerdung, nährt und wärmt, wird geschlachtet, geschächtet, geopfert und verehrt. Seit mehr als 10.000 Jahren züchtet der Mensch das Schaf. Es ist das geduldige "Lamm Gottes". Es ist der machtvolle Herrscher auf dem Thron der Apokalypse. Der "gute Hirte" weidet seine Schafe, und jungen Schafhirtinnen erscheint die Madonna. Das Schaf nährt und wärmt uns, gibt Wolle, Fleisch, Milch, Loden, Filz, Mist und Lanolin. In der bukolischen Schäferdichtung wird das Schaf hymnisch besungen. Pastorellen, Madrigale, weihnachtliche Hirten- und Krippenlieder sind wichtiger und klingender Teil der Kultur. Am Himmel zählen wir die "Schäfchenwolken". Außenseiter nennen wir "Schwarzes Schaf". Wir halten "Schäferstündchen", suchen Schutz gegen die "Schafskälte" und sind allesamt "lammfromm". Dann bringen wir "unsere Schäfchen ins Trockene" und vertreiben schließlich den "Wolf im Schafspelz".
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