Gärtnern ohne Gift
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Gärtnern ohne Gift
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| Untertitel |
ein praktischer Ratgeber
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| Verfasserangabe |
Arthur Schnitzer
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Wien
Köln Weimar |
| Jahr | |
| Umfang |
233 S.
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| ISBN10 |
3-205-77537-6
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| ISBN13 |
978-3-205-77537-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Gärtnern ohne Gift : Ein praktischer Ratgeber / von Arthur Schnitzer
"Gärtnern ohne Gift" zeigt Wege für den natürlichen Pflanzenschutz aus der eigenen Gartenapotheke. Es geht dabei nicht nur darum, konventionelle Pflanzenschutzmittel durch biologische Methoden zu ersetzen. Vielmehr muss das gesamte Gartensystem mit seinen vielfältigen Wechselwirkungen von Boden, Fruchtfolge und anderen gärtnerischen Maßnahmen verstanden und beachtet werden. Dieser praktische Ratgeber zeigt Ihnen wie. Der größte Teil der in diesem Buch angeführten Mittel ist dabei ohne besonderen Aufwand selbst herstellbar. "Selbst hergestellte Jauchen, Brühen oder Tees wirken anders als chemische Pflanzenschutzmittel. Die Kräuterauszüge stärken die Vitalität und damit die Abwehrkraft der Pflanzen. Sie verhindern somit den Schädlingsbefall bzw. halten ihn in erträglichen Grenzen. Gesunden, robusten Pflanzen können die wenigsten Plagegeister auf Dauer ernsthaft etwas anhaben! Die meisten Kulturpflanzen sind im ersten Wachstumsdrittel, aber auch noch später dankbar für eine Start- und Übergangshilfe in Form von Kräuterjauchen oder -brühen. Der hohe und rasch verfügbare Mineralstoff- und Spurenelementgehalt wirkt wachstumsfördernd. (…)" Wussten Sie beispielsweise, dass Lavendelextrakt ein gutes Schneckenabwehrmittel ist, dass Kamillentee eine stark pilz- und fäulnishemmende Wirkung hat, dass Löwenzahnjauche sehr wachstumsfördernd wirkt, dass römische Gärtner schon vor 2000 Jahren Samen von Gurken, Kürbissen und Melonen in Molke oder Milch badeten und dass Sie Tomaten nicht neben Kartoffeln anpflanzen sollten, da es beiden nicht gut tut?
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