Niemandes Kind
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Niemandes Kind
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Wibmer-Pedit, Fanny
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Jahr | |
| Umfang |
128 S.
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| ISBN10 |
3-200-04414-4
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| ISBN13 |
978-3-200-04414-2
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| Annotation |
"Niemandes Kind". Von der Osttiroler Schriftstellerin Fanny Wibmer-Pedit. Schauplatz ist in vergangenen Zeiten der hochgelegene Preßlab-Hof in Matrei i. O… Die Bauersleute, Nikel und Agnes, die den Hof bewirtschaften, ziehen sechs Kinder auf. Eines davon ist Hilprant. Bei einem Besuch merken die Erwachsenen nicht, dass er im Zimmer ist. Da hört der Bub seinen vermeintlichen Vater sagen: "Hilprant: Der ist nicht unsriger, ist eigentlich niemandes Kind." Vom Donner gerührt. Aus Entsetzen darüber rennt er raus durch die Tür und weint bitterlich. Seit diesem Erlebnis will er nur vor allem eines wissen, wer seine wirklichen Eltern sind.
Hilprant wächst zu einem tüchtigen Burschen und Knecht heran. Neben einem jungen Mädchen verliebt sich auch seine Stiefschwester Irmi in ihn. Sie weiß um seine Herkunft, hat aber ihrer Mutter versprochen, niemandem davon zu erzählen. Auf langes, intensives Drängen Hilprants hin, verrät sie es ihm schließlich aber doch. Bald hält Hilprant auch die aufkeimende Liebe nicht mehr auf dem Preßlab-Hof. Er macht sich auf die abenteuerliche Suche nach seinen Eltern im oberitalienischen Raum um dort sein Lebensrätsel lösen zu können. Dekan Bernhard Kranebitter, Weihnachtspredigt 2015 Pfarre Hl. Familie, Lienz.
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| Übersetzung |
Deutsch
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| Altersangabe |
FSK ab 0 freigegeben
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| COMMENT |
Katalogisat importiert von: Österreichischer Bibliothekenverbund
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| Trägermedium |
Band
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| Illustrationsangaben |
259
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