Lesesozialisation in Kindheit und Jugend
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Lesesozialisation in Kindheit und Jugend
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| Untertitel |
Lesemotivation, Leseverhalten und Lesekompetenz in Familie, Schule und Peer-Beziehungen
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| Verfasserangabe |
Maik Philipp
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| Medienart | |
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| Person | |
| Reihe | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Stuttgart
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| Jahr | |
| Umfang |
173 S.
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| ISBN13 |
978-3-17-020412-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Lesesozialisation in Familie und Unterricht / von Susanne Gölitzer
In diesem Band wird aus sozialisatorischer Perspektive umfassend das Zusammenspiel von Motivation und Kognition beim Erwerb von Lesekompetenz und literarischer Kompetenz im schulischen Umfeld dargestellt. Lesenkönnen und Aneignung von Fähigkeiten zum Lesen und Verstehen von Texten sind Ergebnis eines dialektischen Erwerbsprozesses, in dem die zunehmende Autonomie und Könnerschaft eng geknüpft ist an die soziale Kontextuierung des Umgangs mit Texten und Literatur. Das Kind muss im Laufe seines Lebens nicht nur kognitive Fähigkeiten, sondern auch soziale, kommunikative und volitionale Fähigkeiten entwickeln, um seine Kompetenz einzusetzen. Diese Fähigkeiten erwerben Heranwachsende nicht allein in strukturierten Lehr- und Lernsituationen, sondern auch in den unterschiedlichsten Lebenssituationen.
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| Weiterführende Links |
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