Pure Anarchie
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Pure Anarchie
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| Untertitel |
Stories
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| Verfasserangabe |
Woody Allen. Aus dem Amerikan. von Malte Krutzsch
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Dt. Erstausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Zürich
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| Jahr | |
| Umfang |
187 S.
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| ISBN10 |
3-0369-5504-6
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| ISBN13 |
978-3-0369-5504-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Pure Anarchie : Stories / von Woody Allen
Jahre lang ist nichts von ihm erschienen, nun ist der begnadete Erzähler Woody Allen zurück. Pure Anarchie – seine neuen Stories sind so virtuos und schlagfertig wie seine frühen Filme.
Moe Bottomfeeder verkauft Gebete über Ebay und wird prompt von zwei Zementindustriellen belangt wegen Wirkungslosigkeit der bestellten Anrufung.
Noch schlechter ergeht es Boris Ivanovich: Sein dreijähriger Sohn versiebt die Aufnahmeprüfung zur besten Elitevorschule New Yorks – und leitet damit den Untergang der erfolgreichen Sippe ein.
Mit seinen lange erwarteten Stories bestätigt Woody Allen seinen Ruf als eines der größten komischen Talente überhaupt. Allens Phantasie ist ein Wirbelsturm, der die ganze Welt in sich hineinsaugt und wieder ausspuckt: als groteske Schaubude, als Slapstick und Farce. Mit seinen Filmklassikern wurde er zu dem Porträtisten New Yorks und seiner Menschen. Wer glaubt, seine Texte seien lediglich Nebenprodukte, der irrt. Woody Allen erweist sich als Meister der Worte, mit einer Leichtigkeit und stilistischen Präzision, die ihresgleichen suchen.
»Allen entwickelt in seinen Erzählungen, die ich fast allen seinen Filmen vorziehe, eine beeindruckende Vielfalt von Formen. Sein Spielmaterial ist die Sprache, aus der er seine humoristischen Strategien schöpft.«
Thomas Rothschild, Frankfurter Rundschau
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