Eine Frau mit Namen Maria
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Eine Frau mit Namen Maria
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| Verfasserangabe |
Jacques Duquesne. [Aus dem Franz. von Ingrid Ickler
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Paris
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| Jahr | |
| Umfang |
158 S.
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| ISBN10 |
2-08-021052-1
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| ISBN13 |
978-2-08-021052-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Eine Frau mit Namen Maria / von Jacques Duquesne
Weltweit wird sie angebetet, verehrt und bewundert, fast Gott gleich. Vor allem aber wird sie geliebt. Die Bibel nennt Maria, die Mutter Jesu, lediglich ein Dutzend Mal namentlich. Dennoch gilt sie als vierte Person der Heiligen Dreifaltigkeit. Zwar mögen sich die Vorstellungen von Schönheit im Lauf der Zeit verändert haben und sich von Kultur zu Kultur unterscheiden. Doch niemals wurde Maria anders dargestellt als sanft und schön. Ohne sie wäre die Kunstgeschichte anders verlaufen. Das Leben der berühmtesten Unbekannten der Welt in rund einhundert Meisterwerken.
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