Der Buchhändler aus Kabul
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Der Buchhändler aus Kabul
Bokhandleren i Kabul Et Familiedrama |
| Untertitel |
Eine Familiengeschichte
|
| Verfasserangabe |
Asne Seierstad
|
| Medienart | |
| Person | |
| Reihe | |
| Auflage |
1. deutsche Aufl.
|
| Verlag | |
| Ort |
Düsseldorf
|
| Jahr | |
| Umfang |
301 S.
|
| ISBN10 |
1-197-32310-4
|
| Fußnote |
Aus dem Norweg. übers.
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Die norwegische Journalistin lebte im Frühjahr 2002 fünf Monate in der weitverzweigten Familie Khan in Kabul. Die von ihr zusammengetragenen Geschichten aus dem afghanischen Alltag in der Zeit nach dem Talibanregime erlauben interessante, authentische und einzigartige Einblicke in ein geschundenes Land. Sultan Khan als Oberhaupt der Familie ist ein geschäftstüchtiger Buchhändler, der sich jeder politischen Unterdrückung widersetzt. Als gläubiger Moslem jedoch beutet er seine Familie autoritär aus und zementiert die Unfreiheit des Einzelnen. Strengste Familienhierarchien machen aus Kindern billige Arbeitskräfte. Die eklatante Unterdrückung der Frauen zeigt sich in deren vollständiger Kontrolle durch die Familie und arrangierten Ehen .
|
