América
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América
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Roman
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Wien
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461 S.
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Der Roman schildert das Leben illegaler Einwanderer aus Mexiko in den USA. Diese Menschen, deren Leben in der Heimat von Armut, Arbeitslosigkeit und Gewalt geprägt ist, hoffen auf den American Dream: Sie wollen nicht nur den eigenen Lebensstandard und Sozialstatus verbessern, sondern unterstützen mit ihrem Lohn auch ihre Familien in Mexiko. Ihre Hoffnungen machen jedoch bald der Ernüchterung Platz: Ihre Arbeit ist hart und schlecht bezahlt, sie werden wie eine niedrigere menschliche Rasse behandelt (sexuelle Belästigung, Beschimpfungen, Umgang mit gesundheitsschädlichen Stoffen) und leben in ständiger Angst vor den Behörden.
Aufgrund ihrer meistens dürftigen schulischen Ausbildung können die Hispanics nur im Niedriglohnbereich arbeiten, etwa auf Baustellen oder Plantagen, und werden deshalb auch für das Sinken des Mindestlohns verantwortlich gemacht. Rassistische amerikanische Bevölkerungsgruppen sehen in ihnen die Ursache für Arbeitslosigkeit und wirtschaftliche Schwäche und begründen dies damit, dass dem Staat durch die illegalen Einwanderer Einnahmen aus der Lohn- und Einkommenssteuer entgehen. (Wikipedia) |
| Übersetzung |
Aus dem Amerikan. von Werner Richter.
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| Altersbeschränkung |
0
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