Der Schakal
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Schakal
The Day of the Jackal |
| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Frederick Forsyth
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Gütersloh
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| Umfang |
432 S.
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| Fußnote |
Aus dem Englischen übersetzt
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| Annotation |
Niemand weiß, wer der Schakal in Wirklichkeit ist. Der Mann aus London gilt als der weltbeste Auftragskiller; ein astronomisches Dollarhonorar und die Lust am Töten scheinen der einzige Antrieb für seinen gefährlichen Job zu sein. Die OAS engagiert ihn für das Attentat auf den französischen Staatspräsidenten. Der Schakal arbeitet ohne Mitwisser. Die Einzelheiten seines Plans bleiben selbst seinen Auftraggebern unbekannt. In den Hauptstädten Europas trifft er seine Vorbereitungen und verwischt zugleich jede Spur. Dieser Auftrag ist sein letzter und er muß gelingen. Eine Liebesaffäre in einem südfranzösischen Schloß verursacht Komplikationen und der beste Detektiv Frankreichs, Claude Lebel, gelangt dadurch auf eine konkrete Spur. Doch der Schakal vermag seine Verfolger zu täuschen. Er schlüpft in immer neue Identitäten, vom würdigen Pfarrer bis zum elenden Krüppel, und gibt noch in verzweifelter Situation nicht auf.
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