Europas letzte Könige

Bezeichnung Wert
Titel
Europas letzte Könige
Untertitel
die Monarchien im 20. Jahrhundert
Medienart
Person
Verlag
Ort
Stuttgart
Jahr
Umfang
335 S.
Schlagwort
Annotation
Anfang des 20. Jahrhunderts war Europa noch ein Erdteil mächtiger König. und Kaiserreiche. Davon sind nur noch sieben Monarchien geblieben, die bekanntlich keinesweg viel Macht verkörpern. Warum aber sind im und nach dem Ersten Weltkrieg die Dynastien der Romanows, Hohenzollern und Habsburger und anch dem Zweiten Weltkrieg auch kleine Könige wie die von Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien sang- und klanglos von der weltpolitischen Bühne abgetreten - während sich die Monarchie in England, Holland, Belgien oder Skandinavien behaupten und in Spanien sogar neu etablieren konnte?#Die Untersuchung dieser Fragen hebt Miquels Buch über eine bloße Dynastiegeschichte hinaus. Ihm geht es um die Gegenüberstellung der historisch gewachsenen und der neu auf den Plan getretenen Mächte, also um die Konfrontation von Monarchie und Kommunismus, Monarchie und Nationalismus, Monarchie und Faschismsu sowie von Monarchie und Demokratie. Mit der Fülle historischer und farbiger Details, die dabei zur Sprache kommen, auch mit manchen Anekdoten, ist das Buch überaus reizvoll zu lesen.#Und das Fazit? Auch heute noch hat die Monarchie der Welt durchaus praktiable Lösungen zu bieten. Noch immer gilt die alte französische Parole: Die Könige sind tot: Es leben die Könige!#[Klappentext]

Erhältlich in folgenden Bibliotheken

Entlehnbar Schulbibliothek AHS Babenbergerring Wiener Neustadt