Schatten überm Rosenhof
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Schatten überm Rosenhof
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Hans Ernst
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Umfang |
239 S.
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| Annotation |
Stephan Saliter besitzt zwar den mächtigsten Hof in der Rosenau, aber er leidet schwer darunter, dass seine Ehe bisher kinderlos geblieben ist. Trotz diesem Kummer tut er alles, um Amalie, seine stolze, eigenwillige Frau, glücklich zu machen. Wie muß es ihn da treffen, als in einer dramatischen Gerichtsverhandlung gegen die verwitwete Sägemüllerin Gerda Kraindl zur Sprache kommt, dass ihn seine Frau schon seit einigen Jahren mit dem Großknecht hintergeht. Als er überdies erfährt, dass dem gerichtlichen Verfahren gegen die Sägemüllerin eine Intrige zugrunde liegt, die Amalie angezettelt hat, erleidet nicht nur sein Stolz, sondern auch sein Rechtsempfinden einen argen Schlag. Nun versucht er mit allen Mitteln, das an Gerda Kraindl begangene Unricht wiedergutzumachen. Darüber aber gerät die Rosenhofbäuerin in blinden Zorn, und sie überredet den Großknecht, ihren Mann umzubringen. Doch der Zufall will es, dass sie selbst das Opfer dieses tückischen Mordanschlages wird. So verliert Stephan Saliter von einem Tag auf den anderen alles, was sein bisheriges Leben ausgemacht hat: seine Frau, sein Ansehen und den Glauben an die Zukunft. Aber mit Gerda Kraindls Hilfe findet er allmählich wieder Vertrauen, zum Leben und zu den Menschen. Und noch einmal streckt der schwergeprüfte Rosenhofbauer seine Hände aus nach einem neuen Glück ....
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