Goldgrube - M wie Missgunst
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Goldgrube - M wie Missgunst
M is for Malice |
| Verfasserangabe |
Sue Grafton
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
318 S.
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| Fußnote |
Aus dem Amerikanischen übersetzt
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| Annotation |
Als der Senior der Firma Malek stirbt, stehen seine vier Söhne vor einem millionenschweren Erbe - und vor einem ungeklärten Testament. Denn der jüngste Sohn Guy, ein Rebell und Tunichtgut, wurde von seinem Vater vor vielen Jahren enterbt und mit einer einmaligen Abfindung aus dem Haus gejagt. Aber das Testament ist plötzlich unauffindbar. Und damit ist der verlorene Sohn ebenso erbberechtigt wie seine Brüder. Die Detektivin Kinsey Millhone nimmt die Spur des Verschollenen auf. Bei ihren Recherchen wird die sympatisch eigenwillige Detektivin in das Intrigennetz eines machthungrigen Clans hineingezogen, und unversehens ist sie verstrickt in die Dramatik von Schuld und Unschuld, Sühne und Rache.
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