Der Sohn der grünen Insel

Bezeichnung Wert
Titel
Der Sohn der grünen Insel
Patrick-Son of Ireland
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Stephen Lawhead
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
o.A.
Jahr
Umfang
685 S.
Fußnote
Aus dem Englischen übersetzt.
Annotation
Die Geschichte des jungen Briten Succat, der, getrieben von seiner Sehnsucht nach Freiheit, halb Europa durchquert und schließlich in Rom landet. Doch die Sorge um das Schicksal seiner Heimat Irland lässt ihn auf die grüne Insel zurückkehren. Dort droht dem entflohenen Sklaven die Todesstafe. Der 16-jährige Succat, Spross einer adligen britischen Familie, verwöhnt, seine Tage lieber mit Trinken, Kämpfen und Müßiggang als mit Lernen verbringend, lebt im Bewusstsein der Unbesiegbarkeit des Römischen Reiches im Wales des 4. Jahrhunderts. Nach einem Überfall irischer Plünderer wird er mit vielen anderen als Sklave nach Irland gebracht. Schwere Zeiten liegen vor ihm, erste Fluchtversuche werden hart bestraft. Als er sich mit seinem Schicksal abgefunden hat, führt ihn sein Weg nach Britannien, Frankreich und Rom und schließlich nach Irland in das Bischofsamt von Armagh. Lawhead, bekannt geworden mit dickleibigen historischen Romanen u.a. aus dem anglo-sächsichen Raum, meist mit christlichem Grundton, erzählt anhand der für den irischen Heiligen Patrick überlieferten Namen Sucatus, Magonus und Patricius die Stationen seines Lebens gemäß der Legende nach und füllt leere Stellen mit Eigenem. Wie die bisherigen Werke (vgl. zuletzt "Die Tochter des Pilgers") überall einsetzbar.
Altersbeschränkung
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