Die Letzten Tage der Mänschheit

Bezeichnung Wert
Titel
Die Letzten Tage der Mänschheit
Medienart
Person
Verlag
Ort
München
Jahr
Umfang
770 S.
Annotation
Das Drama hat keine fortlaufende Handlung, sondern besteht aus mehr als 200 meistens kurzen Szenen, die eine Vielzahl realer und fiktiver Figuren – von den Kaisern Franz Joseph und Wilhelm II. bis zum „einfachen Soldaten, der namenlos ist“ – in den verschiedensten Situationen des Kriegsalltags zeigen.# #Kaum eine Szene führt den Leser in die Nähe der Kampfhandlungen. Die wahren Gräuel des Krieges sieht Kraus im Verhalten jener Menschen, die in ihrer Oberflächlichkeit Ernst und Schrecken des Krieges weder wahrnehmen wollen – noch können – sondern sich fernab vom Schauplatz bereichern und den Krieg mit Phrasen beschönigen: Journalisten, Händler, hohe Militärs, die sich fern vom Schlachtfeld im Ruhm ihres militärischen Ranges suhlen.##[de.wikipedia.org]#

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