Das letzte Schiff
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das letzte Schiff
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Nikolai von Michalewsky
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Bielefeld
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| Jahr | |
| Umfang |
158 S.
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| Annotation |
Spannende Erzählung aus den letzten Kriegstagen, als Danzig bereits eingeschlossen war. "Schiffe" sind das Zauberwort. Nur mit ihnen führt noch ein weg hinaus aus dem Kessel, dem Chaos, sie sind die einzige Brücke zu einer beständigen Welt. Es kommen nicht mehr viele Schiffe in jenen Märztagen 1945, da sich der Ring um Danzig und den letzten freien Hafen immer enger zieht; nicht genug, um alle die wartenden und hoffenden Menschen aufzunehmen. Denn auch der Seeweg ist gefährlich geworden. Hier warten Minenfelder, feindliche U-Boote, Flugzeuge. All diese Gefahren kennt Kapitän Barde. Wenn er sich trotzdem entschließt, die gefährliche Fahrt mit dem Frachter Martha Holm zu wagen, so geschieht es um der Menschen willen, die in Danzig warten - warten auf ein Schiff, das für sie Rettung, Freiheit, vielleicht Leben bedeutet.
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