Die weiße Jägerin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die weiße Jägerin
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Rolf Ackermann
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
458 S.
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| Annotation |
Rolf Ackermann thematisiert mit diesem Roman die deutsche Eroberung im Osten Afrikas, den heutigen Ländern Tansania, Ruanda, Burundi. Im Mittelpunkt steht die abenteuerliche Lebensgeschichte einer wagemutigen Frau, Margarete Trappe (1884-1957). Sie zog mit ihrem Mann 1907 nach Ostafrika, baute eine Farm auf, erwarb sich einen legendären Ruf als Jägerin und wurde auch von den Einheimischen akzeptiert. Durch den 1. Weltkrieg verliert sie ihren gesamten Besitz und muss zurück nach Deutschland, erst 1922 kann sie zunächst nach Südafrika, dann in ihre frühere Heimat zurückkehren. Doch die neue politische Situation macht ihr schwer zu schaffen. Eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialherrschaft in Afrika.
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