Die Kammer
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Kammer
The Chamber |
| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
John Grisham
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
608
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| Fußnote |
Aus dem Amerikanischen übersetzt
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| Annotation |
1967: Sam Cayhall, Mitglied des Ku Klux Klan, wird angeklagt, die Kanzlei des jüdischen Bürgerrechtsanwalts Marvin Kramer in Greenville, Mississippi, in die Luft gesprengt zu haben. Kramers kleine Zwillingssöhne kamen dabei ums Leben. Doch die Jury gelangt nicht zu einem einhelligen Schuldspruch. Zwölf Jahre später: Ein ehrgeiziger Staatsanwalt betreibt mit Erfolg die Wiederaufnahme des Verfahrens. Die Jury befindet Sam Cayhall des Mordes für schuldig. Seither wartet er im Todestrakt des Staatsgefängnisses auf seine Hinrichtung. 1990: In der großen Anwaltsfirma Kravitz & Bane in Chicago, die Sam Cayhall bei seinem letzten Verfahren vertreten hat, bewirbt sich Adam Hall, einer der jüngsten Anwälte der Kanzlei, um die Arbeit am Fall Cayhall. Er stößt auf Unverständnis: Der Prozeß ist verloren, der Hinrichtungstermin liegt fest. Was in aller Welt veranlaßt Adam Hall, sich so verbissen um diesen hoffnungslosen Fall zu bemühen? Obwohl sich der Anwalt und der zum Tode Verurteilte noch nie begegnet sind, verbindet sie eine persönliche Beziehung, die Adam Hall keine Wahl läßt. Er ist willens, alles zu unternehmen, was möglich ist, um Sam Cayhalls Hinrichtung wenn nicht zu verhindern, so doch zumindest hinauszuzögern. Und ihm bleibt dazu nur wenig Zeit.
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