Rote Sonne Schwarzes Land
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Rote Sonne Schwarzes Land
Green city in the sun |
| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Barbara Wood
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Gütersloh
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| Jahr | |
| Umfang |
701 S.
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| Fußnote |
Aus dem Amerikanischen übersetzt
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| Annotation |
Das Schicksal einer englischen Siedlerfamilie in Kenia von 1917 bis heute. Dr. Grace Treverton reist 1917 nach Kenia, um den Eingeborenen die Segnungen der modernen Medizin zu bringen. Ihr Bruder träumt von einem landwirtschaftlichen Imperium, größer als jedes in der alten Heimat England. 1944: Die Träume der weißen Siedler zerplatzen unter der roten Sonne an jener afrikanischen Großfamilie, die das Land seit Generationen bewohnt. Wachere, die angesehene Medizinfreu, ist zum Kampf um die Erhaltung eingeborener Traditionen bereit. 1952: Die Geschicke aller Treverton-Generationen scheinen unauflösbar verknüpft mit den gegenläufigen Idealen der Schwarzen: David Mathenge, der Sohn Wacheras, und Wanjiru, seine Frau, verkörpern das neue, kämpferische Afrika und dessen Weg in die schwarze Selbstständigkeit. Der Widerstand gegen die Trevertons wird revolutionär. 1963: Deborah, die letzte Treverton flieht aus dem brennenden Land. Der Orkan ist entfesselt. Doch fließt nicht auch in ihr das Blut der Schwarzen? Heute: Deborah wird nach Kenia zurückgerufen, um sich ihrer Identität zu stellen. Sie trifft erneut auf die Gegenspieler aller Treverton-Generationen. Und sie muß eine Antwort finden auf die Frage, an der ihre Eltern und Großeltern gescheitert sind. "Ist Afrika meine Heimat?"
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