Sixtinische Verschwörung
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Sixtinische Verschwörung
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Philipp Vandenberg
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Gütersloh
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| Umfang |
273 S.
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| Annotation |
Joseph Kardinal Jellinek, Präfekt der Glaubenskongregation und gefürchtet wegen seiner unnachsichtigen Strenge, stößt bei seinen Nachforschungen auf geheimes Material, das Michelangelo als erbitterten Gegner der Kirche ausweist. Je tiefer der Kardinal in das Geheimnis eindringt, um so mehr sieht er sich in ein seltsames Komplott verstrickt, dessen Hintermänner im dunkeln bleiben. Es scheint, daß man ihm nach dem Leben trachtet. Was hat es zu bedeuten, dass ihm von unbekannter Hand Schuhe und Brille des Papstes Johannes Paul I. zugespielt werden, von dem es heißt, er sei ermordet worden? Geht es um klerikale Machtpolitik oder womöglich um jenen Finanzskandal, der den Vatikan in eine tiefe Krise gestürzt hat? Der Autor hält den Leser mit seinem Roman von Ketzern und Verschwörern in den Mauern des Vatikans und von der späten Rache des Michelangelo bis zur letzten Seite in atemloser Spannung.
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