Ehen im roten Sturm
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ehen im roten Sturm
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| Untertitel |
Tagebuch einer russischen Frau
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| Verfasserangabe |
Alja Rachmanowa
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Jahr | |
| Umfang |
328 S.
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| Fußnote |
2. Band; 1. Band: "Studenten, Liebe, Tscheka und Tod"
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| Annotation |
Das Buch schildert Rachmanowas erste Ehejahre mit Otmar von Hoyer, dem Kriegsgefangenen, dem sie ihr Tagebuch gab und der aus Liebe zu ihr in Sowjetrußland bleiben will. In diesen Tagebuchaufzeichnungen aus der Sowjetunion der Jahre 1920-1925 bekennt sich die Autorin nicht nur zu ihrer Rolle als Ehefrau, sondern gibt dem Leser auch Einblick in ihr Ringen um ihre wissenschaftliche Karriere. Das nachrevolutionäre Chaos, die Vernichtung der alten russischen Bourgeoisie, der Umstand, dass sie selbst zu den Verfolgten gehört, haben den Blick der Autorin für das Los ihrer Mitmenschen nicht verstellt, sondern ihre Sensibilität dafür nur noch erhöht.
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