Kinderarzt Dr. Vogel
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Kinderarzt Dr. Vogel
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Marie Louise Fischer
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Klagenfurt
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| Jahr | |
| Umfang |
291 S.
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| Annotation |
Ein Anruf aus der Klinik rief Dr. Vogel von einer heiteren Gesellschaft weg. Es handelte sich um einen schweren Fall, aber dank seiner großen ärztlichen Kunst wäre alles gut verlaufen, wenn nicht ein Kunstfehler - die tragische Verwechslung eines Medikaments - den Tod des Neugeborenen herbeigeführt hätte. Nur zwei Personen können Schuld an der Verwechslung haben: Dr. Vogels ehrgeiziger Assistent Dr. Eichner oder seine sonst so verläßliche Mitarbeiterin Schwester Marina. Der Meineid seines Assistenten führt zur Verurteilung der Schwester. Obwohl Dr. Vogel von ihrer Unschuld überzeugt ist, will ihm keiner glauben. So zieht Dr. Vogel schließlich die Konsequenzen und verläßt mit Schwester Marina die Klinik, um eine Privatpraxis zu eröffnen. Seine Frau Regina allerdings glaubt nicht, dass er in Marina nur die tüchtige Mitarbeiterin sieht, und verlangt seine endgültige Trennung von der leidgeprüften jungen Schwester ...
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