Frauenarzt Jan Lujka
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Frauenarzt Jan Lujka
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Karl Springenschmid
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
3. Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Graz und Stuttgart
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| Jahr | |
| Umfang |
467 S.
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| Annotation |
Ein begabter Frauenarzt aus Czernowitz in der Bukowina wird wider seinen Willen in das Chaos des letzten Weltkrieges hineingerissen. Durch unglückliche Zufälle in rumänische Haft geraten, befreien ihn die einmarschierenden Russen, wonach ihn die Deutschen umsiedeln und nach kurzer Zeit zur Wehrmacht einziehen. Im Verlauf der Kampfhandlungen gerät er in Gefangenschaft. Auf dem Transport ins Hinterland reißt er aus, besucht seine Heimat, findet aber dort nur mehr Trümmerstätten vor. Da auch die Eltern tot sind, hetzt der nunmehr völlig Vereinsamte durch halb Europa und ringt sich zum Entschluß durch, nach Amerika auszuwandern. Als auch das misslingt, findet er zunächst notgedrungen, schließlich aber aus voller innerer Bereitschaft in Italien wieder zu seinem Beruf, der ihm zu allen Zeiten über die schwierigen Lebenslagen hinweggeholfen hat, und letztendlich auch zu seinem privaten Glück.
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