Das wilde Land

Bezeichnung Wert
Titel
Das wilde Land
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
H.G. Konsalik
Medienart
Person
Verlag
DL
Ort
Wien
Jahr
Umfang
490 S.
Annotation
Russland 1998 und 4 Jahrhunderte zuvor. Noch bevor der alte Lukan Bakunin ein wertvolles Brustkreuz, das sein Großvater von der zweitjüngsten Zarentochter geschenkt bekam, an einen Kunsthändler verkaufen kann, wird er von der Russenmafia entführt. Als läge ein Fluch darüber, scheint das Kreuz Unglück über seine Besitzer zu bringen, seitdem es ein orthodoxer Mönch im 16. Jahrhundert an die junge Schamanin eines Tatarenstammes verschenkt hatte. Auch die Zarentochter Maria Nikolajewna bringt es 1918 kein Glück. Nina, die Enkeltochter Bakunins, wird fast entführt, wäre da nicht der deutsche Journalist und Filmreporter Martin Heimwald, der sie aus bedrohlicher Lage retten kann. Der nach dem Tode Konsaliks (1999) von S. Scheibler fortgeführte Unterhaltungsroman ist eine seicht-triviale Mixtur aus abenteuerlichem Historienreigen und dramatischen Lovestories, voll mit Klischees aus dem Repertoire einschlägiger Heftliteratur (vgl. auch S. Scheibler "Mazurka in St. Petersburg" und Paretti/Scheibler "Der rote Vogel"). Gerade noch vertretbares Lesefutter für einfachste Leseansprüche.

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