Das Millionen-Dollar-Kreuz

Bezeichnung Wert
Titel
Das Millionen-Dollar-Kreuz
King of the Confessors
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Thomas Hoving
Medienart
Person
Auflage
1. Auflage
Verlag
Ort
Bern, München
Jahr
Umfang
288 S.
Fußnote
Aus dem Amerikanischen übersetzt
Annotation
Das plötzliche Auftauchen des angeblich tausend Jahre alten St.-Edmunds-Kreuzes, ein Meisterwerk mittelalterlicher Elfenbein-Schnitzkunst, machte auf dem Kunstmarkt Furore und löste ein rücksichtsloses Vabanque-Spiel um phantastische Summen, wissenschaftliches Renomée und Museumskarrieren aus. Einige Interessenten hielten das Altarkreuz für eine Fälschung, denn alles daran war dubios - seine Herkunft, sein Alter, vor allem aber sein Eigentümer: ein steinreicher, exzentrischer Geschäftsmann vom Balkan mit Wohnsitz in Tanger, der keine Auskunft darüber geben wollte, wie es in seine Hände gelangt war. Thomas Hoving, langjähriger Direktor des Metropolitan Museums, New York, versuchte, all diese Rätsel zu lösen und stach dabei in ein Wespennest. Dass er aus dem Wettstreit um das Kunstjuwel als Sieger über seine nicht weniger kompetenten und listenreichen Rivalen von anderen großen Museen hervorging, verdankt er seinem diplomatischen Geschick und kriminalistischen Spürsinn, der ihn auf abenteuerlichen Umwegen schließlich zum ersehnten Ziel führt. Hoving erstand das heiß umkämpfte Kreuz für 600000 Dollar; heute ist es Millionen wert. Wie es dazu kam, das ist gewiß die aufregendste Kunst-Geschichte, die je geschrieben wurde und bei der die Machenschaften des internationalen Kunsthandels gnadenlos aufgedeckt werden.

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