Die schrulligen Habsburger
| Bezeichnung | Wert |
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Die schrulligen Habsburger
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| Untertitel |
Marotten und Allüren eines Kaiserhauses
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| Verfasserangabe |
Konrad Kramar ; Petra Stuiber
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| Ort |
Wien
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| Umfang |
207 S.
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| Annotation |
Auf ihren Köpfen trugen sie Europas meistumkämpfte Kronen - durch ihre Köpfe aber geisterten aber oft ganz und gar nicht kaiserliche Gedanken. Habsburgs Herrscher hatten oft die seltsamsten Leidenschaften oder Hobby. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, "Sisi" hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Johanna war aus Liebe zu den falschen Männern dem Wahnsinn verfallen und Kronprinz Rudolf wäre als Vogelkundler sicher glücklicher geworden denn als Thronerbe. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins politische Konzept passten. Nicht Glanz und Gloria sind das Thema sondern Menschen - ihre Schicksale, ihre Stärken und Schwächen, ihre Marotten und Allüren.
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