Auguste Rodin
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Auguste Rodin
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| Untertitel |
Mit ausgewählten zeitgenössischen Dokumenten
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| Verfasserangabe |
Heinz Spielmann
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| Medienart | |
| Person | |
| Reihe | |
| Verlag | |
| Ort |
Herrsching
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| Jahr | |
| Umfang |
71 S.
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Rodin war fasziniert von der Bewegung. Er erfaßte kleinst Regungen und setzte diese unvergleichlich um. Mit seiner schöpferischen Energie, die an Michelangelo erinnert, entwickelte er das Erbe der Antike und des Mittelalters weiter und führt uns zu dem Wesen der Kluptur, das in einem unvollendeten Werk oder in einem Fragment genauso Kraftvoll spürbar wird wie in einer ganzen Figurengruppe. Obwohl fast jede seiner Schöpfungen damals einen Skandal auslöste, stellte Rodin fragmentarische Werke aus und Statuen, bei denen es - wie bei einem Balzac - nicht mehr um die Ähnlichkeit mit seinem Modell ging, sondern um die plastische Wirkung.
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