Hoffmans Hunger
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Hoffmans Hunger
Hoffman's honger |
| Untertitel |
Roman
|
| Verfasserangabe |
Leon de Winter; Sibylle Mulot (Übers.)
|
| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.A.
|
| Verlag | |
| Ort |
Gütersloh
|
| Jahr | |
| Umfang |
406 S.
|
| Fußnote |
Aus dem Niederländischen.
|
| Annotation |
Freddy Mancini, ein unmäßig fetter amerikanischer Waschsalonbesitzer, macht eine Europareise. In Prag schleicht er sich nachts aus einem Hotel, weil ihn der Hunger plagt. Ein Taxifahrer wittert eine fette Dollarbeute und schlägt ihn zusammen. Als Freddy wieder zu sich kommt, wird er Zeuge einer Entführung. Zur selben Zeit sitzt der niederländische Botschafter in Prag, Felix Hoffman, in der Küche seiner Botschaft und ißt. Auch er hat Hunger, metaphysischen Hunger, vor allem, seit seine beiden Töchter auf tragische Weise starben. Seither ist Hoffman schlaflos. Sein einziger Trost - essen. John Marks, Amerikaner und Ostblockspezialist, ist ebenfalls unglücklich. Die Frau, die er liebt, konnte er nicht bekommen, weil sie sich entschied, bei ihrem kranken Mann zu bleiben - bei Felix Hoffman. Die Schicksale dieser drei Männer werden durch eine spannende Spionagegeschichte miteinander verwoben, in der immer eine gewisse Dunkelheit herrscht, denn keiner erfährt alles über den anderen - das verbindet die Menschen mit den Geheimdiensten.
|
