Die Hexe von Rocco
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Hexe von Rocco
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Doris Eicke
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| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
o.a.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Umfang |
350 S.
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| Annotation |
Roman zum Thema Sterbehilfe. Dr. Matteo bekennt, ohne dass ein innerer oder äußerer Zwang hierzu erkennbar gewesen wäre, seine unheilbar kranke Frau von ihren Leiden erlöst zu haben. Er tut es freiwillig und zu einem Zeitpunkt, zu dem seine Tat mit medizinischen Mitteln nicht mehr nachzuweisen war. Trieben ihn späte Selbstzweifel an der Richtigkeit seiner Entscheidung oder die aufkeimenden Verdächtigungen seiner Schwägerin Adelina, sich freiwillig der Justiz zu stellen, damit seine Unschuld bewiesen werde? Der Staatsanwaltschaft gelingt es, gestützt auf belastende Zeugenaussagen von Adelina, sein Tatmotiv - Erbarmen und Mitgefühl für ein geliebtes hilfloses Wesen - in Zweifel zu ziehen. Schließlich wird Anklage wegen Mordes erhoben. Wird es Dr. Matteos Schwägerin gelingen, die von dunklen Leidenschaften getrieben alles tut, das Gericht zu verwirren, den Arzt zu vernichten? Oder wird am Ende doch die Wahrheit siegen?
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