Über den Anstand in schwierigen Zeiten
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Über den Anstand in schwierigen Zeiten
|
| Verfasserangabe |
Axel Hacke
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Auflage |
Ungekürzte Fassung
|
| Verlag | |
| Ort |
München
|
| Umfang |
4 CDs
|
| ISBN10 |
3-95614-212-8
|
| ISBN13 |
978-3-95614-212-3
|
| Schlagwort |
Axel Hacke
Giovanni di Lorenzo Anstand Das kolumnistische Manifest Demokratie
Die Tage
die ich mit Gott verbrachte Erziehungsberater Ethik Fußballgefühle Gemeinschaft Gemeinsinn Gesellschaft Kolumne Kolumnist König Dezember Moral Oberst von Huhn Richtiges Handeln Solidarität Über den Anstand in schwierigen Zeiten Umgang Wofür stehst du Wortstoffhof Wumbaba Zusammenleben Sachbuch Süddeutsche Zeitung Magazin Kassette / Sachbücher/Politik Wirtschaft/Gesellschaft CD Hörbuch |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen / von Axel Hacke
Wir leben in aufgewühlten und aufwühlenden Zeiten, die Grundlagen unseres bisherigen Zusammenlebens sind bedroht: Zeit, sich wieder einmal ein paar wichtige Fragen zu stellen.
Was bedeutet es eigentlich für jeden Einzelnen, wenn Lüge, Rücksichtslosigkeit und Niedertracht an die Macht drängen oder sie schon errungen haben? Wenn so erfolgreich in der Öffentlichkeit gegen alle bekannten Regeln des Anstands verstoßen wird? Was heißt unter diesen Bedingungen genau: ein anständiges Leben zu führen?
Axel Hackes Buch ist kein Pamphlet, denn Pamphlete gibt es genug; es ist vielmehr ein assoziatives Nachdenken über das Zusammenleben der Menschen und die schon von Anton Tschechow gestellte Frage: »Warum leben wir nicht so, wie wir leben könnten?« Es ist ein Plädoyer dafür, die Antwort erst einmal nicht bei anderen, sondern bei sich selbst zu suchen – und dabei vielleicht am Ende ein wenig Demut, auch etwas Neugier auf andere zu entdecken. Denn vermutlich geht es in unserer komplizierten Welt zuallererst nicht um die Lösung aller Probleme. Die hat ohnehin keiner, und wer so tut, als hätte er sie, dem sollte man misstrauen. Sondern es gilt, eben diese Tatsache mit Anstand zu ertragen und sich dabei mit der großen und immer neu zu stellenden Frage zu beschäftigen: Wie wollen wir eigentlich miteinander umgehen?
|
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Stadtbücherei Innsbruck |
Anfahrt |
