Nathalie küsst

Bezeichnung Wert
Titel
Nathalie küsst
Untertitel
Roman ; gekürzte Lesung
Verfasserangabe
David Foenkinos. Gelesen von Stefan Kaminski. Mit Ulrike Grote. Aus dem Franz. von Christian Kolb. Regie: Gabriele Kreis
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Hamburg
Jahr
Umfang
4 CDs (ca. 312 Min.)
ISBN10
3-89903-374-4
ISBN13
978-3-89903-374-8
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Nathalie küsst : 4 CDs / von David Foenkinos Gibt es zu der modernen Denkform, der zufolge in allem vom Menschen auszugehen und alles auf den Menschen zurückzuführen ist, tatsächlich keine Alternative, oder ist es an der Zeit, über sie hinauszugehen? Kann der Mensch die Welt erkennen, wie sie ist, oder kann er sich nur eine menschlich gedeutete Welt zurechtlegen? Neuzeit und Moderne gingen von einer prinzipiellen Autonomie und Weltfremdheit des Menschen aus – woraus sich dann konsequent ergab, dass unsere Weltandockung nur zu einer von uns aus konstruierten und nicht zur wirklichen Welt führen kann. Im Gegensatz dazu wird in diesem Buch im Rahmen einer konsequent evolutionistischen Perspektive die elementare Weltverbundenheit des Menschen dargetan. Im Anschluss an diese Revision der Anthropologie werden die Konsequenzen für eine neuartige Ontologie und Epistemologie skizziert.